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Die Weihe

Die Weihe

Gemessenen Schlages fliegt sie umher,
den Kopf leicht gesenkt, und späht in die Aue,
die Spitzen der Flügel gleich Handschuhen, schwarz,
grauweiß das Gefieder von unten der Weihe.
Nach Jahren, willkommen, zurückgekehrt.

Zieht nun einen Bogen voll Eleganz,
zeigt schräg ihren Rücken, braungelb, welche Schöne,
den sonst zu schaun nur die Sonne das Glück.
Ihr Anblick mir nimmt diese Stund’ alle Schwere.
Flieg, herrlicher Räuber, dahin, leicht und frei!

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